Bunker können in einem Golferleben mehrfach vor die Füße fliegen. Mathematisch scheinen die Fairway-Bunker auf Gut Kaden jedenfalls der Schlagweite der Lutzhorner Damen zu entsprechen. Paul Kalkbrenners Song ‚Sky and Sand‘ ist schön anzuhören, wenn die Bälle jedoch diesen Weg nehmen, ist das nicht so schön. Da zwickt dann irgendwann jedes Sandkorn im Schuh und überhaupt, paniert schmeckt das Schnitzel, aber nicht die schwitzige Stirne.
Kurz und gut, das war dann wohl das größte Problem, das sich die Damen nach ihren Runden zum Glück mit dem ‚Kadener Schluck‘ zügig weggetrunken haben; Imke sei Dank, die den Tropfen am 18. Grün reichte und trotzdem damit nicht gut machen kann, dass sie uns schändlich im Stich gelassen hat und nach Gut Kaden übergelaufen ist…wir mögen Dich viel lieber, Imke!
Abschließend finden wir dann auch noch eine schöne Entschuldigung für den tiefen Fall von Platz 7 auf Platz 10 in der Gesamtwertung. Denn die Verbandsliga ist ja nun mal so eine Sache. Was vor 5 Jahren mal mit 4 Gruppen und mehr als 20 Clubs befüllt war, ist heute nur ein kläglicher Haufen von 2 / 11. Beide Gruppen sind nur bedingt vergleichbar, im Grunde müsste wie in der HH-Liga ein Gruppenergebnis für die Platzierung am Saisonende gelten. Quasi, die ersten beiden Teams steigen auf. So aber kann man durchaus nach einem durchschnittlichen Spiel schnell mal von Platz 7 auf die 10 rutschen.
Was auch immer jetzt beim Leser hängen bleibt, wir hoffen, wir verwirren auch noch mit dem – endlich – vollständigen Mannschaftsfoto:
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